Trainingslager
 
Trainingslager vom 02.10.2011 - 07.10.2011
Ort: EJB Werbelinsee
Anreise: Abfahrt 02.10.2011, 10.00 Uhr Poloplatz
Heimreise: Abfahrt 07.10.2011, 11.00 Uhr Haus 3 am Werbelinsee

Infos findet Ihr hier: http://www.ejb-werbellinsee.de/

Planung:

Abfahrt: 02.10.2011, 10.00 Uhr Poloplatz
Ankunft: 11:00 Uhr
Mittagessen 12.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr Training 
18.00 Uhr Abendbrot
Freizeit bis 22.00 Uhr
Ab 22.00 Uhr Bettruhe


03.10.2011

07.30 Uhr Frühstück
09.00-11.00 Uhr Training
12.00 Uhr Mittag
13.00-14.30 Uhr Freizeit
15.00-17.00 Training
18.00 Uhr Abendbrot
19.00-22.00 Uhr Freizeit

04.10.2011

07.30 Uhr Frühstück
09.00-11.00 Uhr Training
12.00 Uhr Mittag
13.00-14.30 Uhr Freizeit
15.00-17.00 Training
18.00 Uhr Abendbrot
19.00-22.00 Uhr Freizeit

05.10.2011

07.30 Uhr Frühstück
09.00-11.00 Uhr Training
12.00 Uhr Mittag
13.00-14.30 Uhr Freizeit
15.00-17.00 Training
18.00 Uhr Abendbrot
19.00-22.00 Uhr Freizeit


06.10.2011

07.30 Uhr Frühstück
09.00-11.00 Uhr Training
12.00 Uhr Mittag
Nachmittags Freizeit
18.00 Uhr Abendbrot
19.00-22.00 Uhr Freizeit


Mit dabei:

Co-Trainer: Sascha Harms 

Betreuer: Andreas von Criegern 

Betreuer: Christoph Plachy 


Kinder:

Linus P. 
Linus H. 
Tim 

Lucas 

Karl  
Dean 

Nico 
Felix 

Louis 
Seid 

 = Zahlung eingegangen 

Bericht:

Nun ist es schon wieder vorbei unser kleines Trainingslager. Wir hatten eine tolle Zeit. Es war jetzt vielleicht „nicht so“ abwechslungsreich, aber ich denke, dass insbesondere die Kinder viel aus dem Trainingslager mitnehmen konnten. Ich schreibe unter anderem auch erst jetzt etwas dazu, um den Kindern die Möglichkeit einzuräumen, euch die Dinge aus ihrer Sicht zu schildern.

Aus meiner Sicht hatten wir sehr viel Glück. Zum Einen, dass wir ein Superwetter vorfanden und das sich niemand ernsthaft verletzt hat. Die Kinder konnten einander kennenlernen und auch täglich 4 Stunden intensiv trainieren. Sonst kommen die Kinder ja nur zum Training und zum Spiel zusammen und gehen dann wieder nach dem Duschen auseinander. Das war natürlich im Trainingslager nicht so. Gemeinsam Essen, gemeinsam Ordnung halten, gemeinsam Verantwortung tragen und gemeinsam Spaß haben, so sollte es die 6 Tage sein, und so war es auch.

„Guten Morgen, Kinder“ hieß es um 06.45 Uhr. Um 07.15 Uhr trafen wir uns vor der Unterkunft, um einen kleinen Lauf zu absolvieren,  unsere Lieblingstreppe inklusive. Danach ging es zum Frühstück. Das Frühstück war lecker und es war für Jeden etwas dabei. Nach dem Frühstück hatten die Kinder noch etwas Freizeit, bis um 09.00 Uhr das Training begann.

 Vormittags meist viel Koordination. Ab 11.00 Uhr hatten die Kinder dann Freizeit bis zum Mittagessen. Nach dem Mittag gab es dann eine kleine taktische Schulung, die dann auch Hauptbestandteil des 15.00 Uhr –Trainings war. Das Wetter lud uns auch immer wieder zum Eisessen ein. Um 17.00 Uhr konnten die Kinder wieder ihren eigenen Dingen nachgehen. Zum Einbruch der Dunkelheit gingen wir gemeinschaftlich zum Abendbrot, um im Anschluss zum Beispiel einen Film auf DVD zu schauen. Zwischen 22.00 Uhr und 22.30 Uhr ging es dann ins Bett. Wir haben sozusagen, das Maximale aus einem Tag herausgequetscht.

Wir haben auch ein Lagerfeuer gemacht und/oder Lieder gesungen. Es wurde sehr, sehr  viel Tischtennis gespielt. An den ersten beiden Tagen konnten wir nach dem Training noch in den  Werbellinsee baden gehen oder eine Runde Beachvolleyball spielen. Das Betreuerteam versuchte sich täglich nach den Trainingseinheiten am Spielgerät, um auch die eigenen Fähigkeiten zu steigern. Das gelang nur mit mäßigem Erfolg.

Die Kinder haben sich dann allein beschäftigt. Das war aber auch nur möglich, weil sich die Kinder sehr anständig und selbstständig verhalten haben. Es gab kaum Regulierungsbedarf, so dass auch die Betreuer Spaß an der Sache haben konnten.  

Es war ein weiterer Schritt, das Team vorwärts zu bringen. Insbesondere sollte der Gemeinschaftssinn gefördert werden. Neben dem Platz gelang es sehr gut, auf dem Platz ist noch Luft nach oben.

Den Betreuern hat es auch sehr gut gefallen, auch wenn man vielleicht gern etwas länger geschlafen hätte. Abends konnten auch wir uns in geselliger Runde näher kennenlernen.Aber ein Tag hat ja nur eine gewisse Anzahl von Stunden! ) Man gut, dass wir keine NDS, PSP etc. dabei hatten.

Ein Riesendank an Sascha, Andreas und Christoph, die einen reibungslosen Ablauf gewährleistet haben. Und da sich die Kinder vorbildlich verhalten haben, ist es sogar möglich, dass wir im nächsten Jahr wieder etwas Ähnliches machen werden - vielleicht mit etwas weniger Süßigkeiten!

Es gab dutzende kleine Geschichten, über die man hätte schreiben können, aber vielleicht möchte auch der ein oder andere nicht, dass über dies oder jenes berichtet wird.





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